Shonishin (Kinder-)Akupunktur ohne Nadeln

Shonishin ist eine aus Japan stammende Form der Akupunktur, welche in erster Linie bei Babys und Kindern angewendet wird. Aber auch sensible Menschen oder Erwachsene mit Nadelangst lassen sich gerne mit Shonishin behandeln. Anstelle von Nadeln werden stumpfe Instrumente verwendet, welche behutsam auf der Hautoberfläche angewendet werden. Mittels verschiedenster Streich-, Druck- und Klopftechniken werden bestimmte Hautareale, Meridiane und Akupunkturpunkte bearbeitet. Shonishin ist eine nicht-invasive und angenehme Methode, um das Meridiansystem und das vegetative Nervensystem zu regulieren.

Durch den Ausgleich des Energiesystems werden der Stoffwechsel, die Lymphe und das Immunsystem angeregt. Das Qi kommt in Fluss, Körper, Geist und Seele kommen gleichermaßen in Harmonie.

Für Erwachsene eignet sich die Behandlung besonders gut bei Harninkontinenz, Kinderwunsch, Tinnitus, Vereinsamung und Demenz (bei Senioren).

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Shonishin hat sich besonders bewährt bei:

Die Behandlung wird ein bis zweimal die Woche und in seltenen Fällen auch täglich durchgeführt. Meist sind 3-6 Behandlungen empfehlenswert. Die reine Behandlungszeit mit Shonishin ist eher kurz (ca. 5-20 Minuten) und wird daher meist mit einer Shiatsubehandlung kombiniert.

„Am Anfang kann man nicht glauben, dass eine so einfache Behandlungsmethode Wirkung zeigen soll. Aber durch dir Shonshin-Behandlung verändert sich der Gesichtsausdruck der Kinder. Sie werden fröhlicher und fühlen sich wieder gut. Sie werden auch nicht mehr so schnell krank….“
Masanori Tanioka

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